Supervision & Seelenraum für Doulas & Hebammen

Wenn du als Doula oder Hebamme eine Familie begleitest, die ihr Kind während der Schwangerschaft verliert, dann wird auch in dir etwas tief berührt.
Nicht selten bleiben Fragen, Unsicherheiten, manchmal sogar Sprachlosigkeit zurück. Unverarbeitete Emotionen und Schuldgefühle belasten nicht nur privat, sondern auch beruflich. Darüber zu sprechen fällt schwer, wenn die Worte fehlen um das Erlebte zu beschreiben.

Dafür ist dieser Raum da.

 

In dieser Gruppensupervision entsteht ein geschützter Raum, in dem du dich öffnen darfst:
für deine Gedanken, Gefühle, Unsicherheiten und für neue Klarheit.

 

Inhalte der Supervision:

Was du mitnimmst 

Emotionale Sicherheit

  • Begleitung auch ohne Worte, präsent, achtsam, klar
  • Umgang mit Projektionen & Schuldgefühlen
  • Die eigene Rolle in Grenzsituationen erkennen und stärken

Selbstfürsorge & Reflexion

  • Erkennen eigener Schmerzpunkte und Trigger
  • emotionale Abgrenzung
  • Vertrauen in die eigene Intuition 

Du erfährst mehr innerer Ruhe, seelische Weite, berufliche Klarheit und das Wissen: Du bist nicht allein.

Für wen ist dieser Raum?

Dieser Raum ist für dich, wenn du:

  • als Doula oder Hebamme arbeitest (auch in Ausbildung)
  • aktuell eine Familie begleitest oder kürzlich begleitet hast
  • spürst, dass dich ein Einsatz emotional beschäftigt
  • offen bist für seelisch-spirituelle Tiefe mit Herz
  • einen Ort brauchst, an dem auch du gehalten wirs

Rahmen & Ablauf

Format: Online-Gruppensupervision via Zoom
Dauer: 90 Minuten
Teilnehmerinnen: Maximal 8 Fachfrauen
Kosten: auf Anfrage
Termine: regelmäßig –aktuelle Daten auf Anfrage

Warum ich diesen Raum halte

Weil ich weiß, wie viel du gibst auch dann, wenn du selbst kaum noch Kraft hast.
Weil ich glaube, dass wir als Fachfrauen Räume brauchen, in denen wir uns gehalten und unterstützt fühlen.
Und weil ich immer wieder sehe, wie heilend es ist, gesehen, gehört und verstanden zu werden.

Ich halte den Raum, damit du dich erinnern kannst, wer du wirklich bist.
Sanft. Stark. Ganz.

Auch du darfst gehalten werden!

Melde dich an und schenke dir selbst den Raum, den du sonst für andere hältst ❤️

Für Doulas, Hebammen und Fachkräfte, die mit stillen Geburten, Schwangerschaftsverlusten oder intensivem emotionalen Kontakt arbeiten.

Wir reflektieren gemeinsam herausfordernde Situationen, entlasten emotionale Schwere und stärken deine eigene Resilienz und Intuition.

Ja, es gibt sowohl Einzel- als auch Gruppensupervisionen für Teams und Praxen.

Das hängt von deinem Bedarf ab – einmalig zur Entlastung oder regelmäßig zur langfristigen Begleitung.

Was andere Mütter sagen

Was Ute tut, ist so viel mehr als Begleitung. Sie hat mir nicht nur geholfen, meinen Schmerz zu verstehen, sondern mich auch zurück zu mir selbst geführt. Ich habe mein inneres Kind kennengelernt, meine Ängste angeschaut – und zum ersten Mal gespürt, dass ich selbst wieder liebevoll für mich da sein kann.
Pia
Ich dachte, Trauer muss irgendwann,vorbei' sein. Doch Ute hat mir gezeigt, dass sie nicht weggehen muss, um Heilung zu geschehen. Ich durfte lernen, meine Trauer mit mir zu tragen - und trotzdem wieder Freude zu empfinden. Heute spüre ich, dass mein Sternenkind immer Teil von mir bleibt, ohne dass ich mich schuldig fühlen muss,...
Stefanie
Die Angst war übermächtig. Nach meiner stillen Geburt wusste ich nicht, wie ich weiterleben sollte, geschweige denn, wie ich eine neue Schwangerschaft überstehen könnte. Ute hat mich Schritt für Schritt begleitet, mir geholfen, Vertrauen in meinen Körper und in mein Baby zu finden. Heute halte ich mein Regenbogenkind im Arm- und bin unendlich dankbar.
Marina
Nach dem Verlust meines Babys war ich innerlich erstarrt. Ich fühlte mich taub, isoliert, und niemand konnte verstehen, was in mir vorging. Ute hat mir einen Raum gegeben, in dem ich einfach sein durfte - ohne Druck, ohne Erwartungen. Heute spüre ich wieder mehr Leben in mir, und das verdanke ich ihrer sanften Begleitung.
Christine
Ich wusste nicht, ob ich jemals wieder atmen kann, ohne dass es weh tut. Ute hat mich so liebevoll begleitet, dass ich zum ersten Mal das Gefühl hatte: Ich darf meinen Schmerz zeigen. Und ganz langsam hat sich meine Trauer verwandelt – in Liebe, in Erinnerungen, die nicht mehr nur schmerzen, sondern wärmen.
Susanne

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