Aus meiner Praxis: Geschichten, die berühren
Hier bekommst du einen Einblick in die Räume, die ich für meine Klientinnen öffne, mittels Hypnose, Märchenbilder und Seelenreisen. Jede Geschichte ist einzigartig und heilsam.
Märchenbilder:
In der Arbeit mit dem Unterbewusstsein offenbaren sich oft Bilder, die tiefer sprechen als Worte. Bei einem Märchenabend in einer Frauenrunde versetzte ich die Teilnehmerinnen durch eine leichte Trance in einen Ruhezustand, um den Zugang zu ihrem Inneren zu öffnen. Wir wählten gemeinsam das Märchen Rumpelstilzchen als Fokus. Eine Frau, die ich erst an diesem Abend kennengelernt hatte, malte anschließend ein liebevoll gestaltetes Bild: ein kleiner Zwerg, der ausgelassen auf einer Wiese hüpfte. Das Bild berührte uns alle, und eine Teilnehmerin bemerkte, dass die Szene an einen Uterus erinnere. Daraufhin offenbarte die Malerin, dass sie im fünften Monat schwanger sei. Während die anderen Frauen gratulierten, blieb sie nachdenklich. Am Rand der Wiese hatte sie eine kleine, einsame Blume mit hängendem Kopf gemalt. Auf meine behutsame Nachfrage hin sagte sie: „Ich bin diese Blume.“ Seit Beginn ihrer Schwangerschaft fühlte sie sich nur noch als werdende Mutter wahrgenommen, nicht mehr als eigenständiger Mensch. Diese berührende Erfahrung hat mir einmal mehr gezeigt, wie kraftvoll die Sprache der inneren Bilder ist und wie sie durch bewusste Bewusstseinsarbeit sichtbar werden kann.
Begleitung eines Vaters – Heilung durch innere Bilder und Rituale
Auch Männer kommen mit dem Thema Kindesverlust zu mir.
In einer Sitzung begleitete ich einen Klienten, der den Verlust seines ungeborenen Kindes nach einer gescheiterten Beziehung nie richtig verarbeitet hatte.
In der Hypnose durfte er seinem Schmerz Raum geben.
Intensive Bilder tauchten auf: Vor seinem inneren Auge erschien ein Grab, ein einfaches Kreuz, geschmückt mit Blumen. Ich lud ihn ein, das Bild genauer zu erkunden, zu beschreiben und zu fühlen.
So konnte das namenlose, nicht gelebte Leben seines Kindes auf einmal Gestalt annehmen.
Gemeinsam fanden wir Worte für den Abschied.
Er stellte sich vor, wie er vor dem Grab stand, das Kind liebevoll ansprach und sich bewusst verabschiedete:
„Ich habe dich geliebt, auch wenn ich dich nie kennenlernen durfte. Es ist schön, dass du da warst.“
Aus dieser inneren Arbeit heraus entstand ein starkes Bedürfnis, dem Kind auch im Außen einen Platz zu geben.
Parallel zu unseren Sitzungen errichtete er in seinem Garten eine kleine Gedenkstätte, ein Kreuzchen, ein Engelchen, ein stiller Ort der Erinnerung.
So wurde der Verlust nicht länger verdrängt, sondern durfte Teil seines Lebens werden.
Er fand einen eigenen Weg, mit dem Tod umzugehen und wieder offen und gestärkt weiterzugehen.
Märchenbilder:
In der Arbeit mit dem Unterbewusstsein offenbaren sich oft Bilder, die tiefer sprechen als Worte. Bei einem Märchenabend in einer Frauenrunde versetzte ich die Teilnehmerinnen durch eine leichte Trance in einen Ruhezustand, um den Zugang zu ihrem Inneren zu öffnen. Wir wählten gemeinsam das Märchen Rumpelstilzchen als Fokus. Eine Frau, die ich erst an diesem Abend kennengelernt hatte, malte anschließend ein liebevoll gestaltetes Bild: ein kleiner Zwerg, der ausgelassen auf einer Wiese hüpfte. Das Bild berührte uns alle, und eine Teilnehmerin bemerkte, dass die Szene an einen Uterus erinnere. Daraufhin offenbarte die Malerin, dass sie im fünften Monat schwanger sei. Während die anderen Frauen gratulierten, blieb sie nachdenklich. Am Rand der Wiese hatte sie eine kleine, einsame Blume mit hängendem Kopf gemalt. Auf meine behutsame Nachfrage hin sagte sie: „Ich bin diese Blume.“ Seit Beginn ihrer Schwangerschaft fühlte sie sich nur noch als werdende Mutter wahrgenommen, nicht mehr als eigenständiger Mensch. Diese berührende Erfahrung hat mir einmal mehr gezeigt, wie kraftvoll die Sprache der inneren Bilder ist und wie sie durch bewusste Bewusstseinsarbeit sichtbar werden kann.
Heilung durch Märchenbilder -die Weisheit der inneren Welt
In meiner Praxis nutze ich die Kraft der Märchen, um unbewusste Themen sichtbar und heilbar zu machen.
Durch das Katathyme Bilderleben (KIB) begleite ich meine Klientinnen und Klienten in einen Zustand der Tiefenentspannung, in dem innere Bilder entstehen, wie Tagträume, die Zugang zur eigenen Gefühlswelt eröffnen.
In dieser besonderen Atmosphäre lesen wir gemeinsam ein Märchen.
Anschließend lade ich die Klientinnen ein, eine Szene auszuwählen und sie zu malen.
Oft geschieht dabei etwas Wunderbares:
Verborgene Gefühle, alte Verletzungen und unbewusste Wünsche treten in die Wahrnehmung.
So können beispielsweise Erinnerungen an unterdrückte Gefühle, Kindheitsängste oder innere Konflikte in einem geschützten Rahmen verarbeitet werden.
Eine Klientin etwa wählte das Märchen „Blaubart“.
Beim Malen einer blutgetränkten Szene spürte sie intensive Gefühle von Panik, Trauer und unterdrücktem Schmerz.
Im Gespräch fanden wir heraus, dass das Bild ein tiefes emotionales Thema ihrer Kindheit berührte, die lange verdrängten Gefühle, Ängste und Ohnmacht gegenüber unterdrückender Autorität.
Durch die bewusste Auseinandersetzung mit dem Märchenbild konnte sie diesen alten Schmerz annehmen und neue Kraft daraus schöpfen.
Märchen sind mehr als Geschichten.
Sie sind Seelenspiegel und öffnen Räume für tiefgreifende Heilung und inneres Wachstum.
Vereinbare deinen persönlichen Raum der Heilung
Spürst du den Ruf in deinem Herzen, einen neuen Weg zu gehen?
Hier kannst du deinen Termin für eine 1:1 Seelenbegleitung, eine spirituelle Hypnose, die Teilnahme an der Gruppenbegleitung Seelenwandel oder eine Supervision ganz einfach online buchen.
Ich begleite dich liebevoll auf deiner Reise zurück zu dir selbst-sanft, einfühlsam und in deinem Tempo.
Ob Sternenkind-Begleitung, spirituelle Hypnose, Gruppenheilung oder Seelenraum für Fachfrauen: Du bist willkommen, genau so, wie du bist.
Buchbare Angebote:
- 1:1 Begleitung für Frauen (online oder vor Ort)
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Ich freue mich, dich in deinem Heilungsprozess zu begleiten.
Dein Licht wartet darauf, neu zu leuchten.
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